Effektivität und Effizienz durch eine kundenindividuelle Gesamtkonzeption

Stretchfolien bestehen aus Polyethylen und haben ein breites Anwendungsspektrum. Die Einsatzgebiete der Stretchfolien erstecken sich vom Staubschutz über UV-Schutz und Sichtschutz bis hin zur Ladungseinheitensicherung.
Hierbei bestimmt in erster Linie die ideale Kombination aus Folie und Gerät die Effektivität und Effizienz des Stretchprozesses. Mit einer Gesamtkonzeption aus Geräte- und Folienauswahl, immer ausgerichtet auf Ihren spezifischen Anwendungsfall, stellt FROMM eine kundenindividuelle, wirtschaftliche Lösung sicher.
Mit FROMM-Palettenwicklern, ‑Stretchrobotern, ‑Dreharmwicklern und ‑Orbitalwicklern steht Ihnen eine umfangreiche Produktpalette zur ganzheitlichen Systemlösung zur Verfügung.
Unterscheidungsmerkmale bei Stretchfolie sind in erster Linie die Anwendungsform, das Herstellungsverfahren, die Foliendicke, die Fähigkeit zum Prestretch, die Oberflächenbeschaffenheit sowie weitere mechanische Eigenschaften, wie z.B. die Durchstoßfestigkeit.
Anwendung:
Maschinenfolie: Folie zur Verarbeitung mit Palettenwicklern, Stretchrobotern, Dreharmwicklern und Orbitalwicklern
Handfolie: Folie zur manuellen Verarbeitung
Herstellungsverfahren:
Cast-Herstellung (Castfolie): Schwerpunktverfahren der Stretchfolienherstellung, Coextrusion über Kühlwalze
Blas-Herstellung (Blasfolie): Coextrusion über Ringdüse
Foliendicke:
Foliendicken stehen im Standard von 17–35 µm zur Verfügung.
Weitere Foliendicken auf Anfrage
Prestretch:
Folien sind mit 40%- bis zu 300%-Prestretchfähigkeit verfügbar.
Oberfläche und Weiteres:
Folien sind alternativ mit glatten (slip) und/oder haftenden (cling) Oberflächen möglich.
Folien sind im Standard transparent. Schwarz, Weiß und UV-Schutz optional